A
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achtern/Achterdeck
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der hintere Teil des Schiffes/das hintere Deck
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auslaufen
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das Schiff verlässt den Hafen
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ausschiffen
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die Gäste/Crew gehen von Bord
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ankern
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wenn das Schiff im freien Wasser liegt (auf Reede) werden einer oder beide Anker mit der Ankerkette auf den Grund gelassen, um dem Schiff Halt zu geben und das Abtreiben zu verhindern
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achteraus
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hinter dem Schiff
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Äquatortaufe
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wer das erste Mal den Äquator überfährt, kann sich einer Äquatortaufe unterziehen. Ist bei Seeleuten Sitte.
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ausweichen
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von rechts kommende Schiffe haben Vorfahrt
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B
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backbord
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in Fahrtrichtung links, gekennzeichnet mit roter Positionslampe
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Bordkarte
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der "Ausweis" zum Einsteigen nach Landgängen und als Zahlungsmittel an Bord
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Bootsstationen
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Warteplätze der Rettungsboote im Notfall
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BRT
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Bruttoregistertonne (ca. 2,8 cbm), altes Raummass für die Schiffsgrösse, ersetzt durch BRZ
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Brücke
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Kommandozentrale eines Schiffes
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BRZ
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Bruttoraumzahl, Grösse eines Schiffes. Gesamtraum einschliesslich Maschinen- und Besatzungsräume. Hiernach berechnen sich Hafengebühren, Schleusendurchfahrten und Lotsen.
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Bug
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vorderer Teil des Schiffes
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Bugstrahlruder
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Antrieb, um ein Schiff z. B. im Hafen zu manövrieren
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Bullauge
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rundes Fenster z. B. in einer Kabine
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Benthos
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die Gesamtheit der Organismen, die auf dem Meeresgrund leben
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C
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Cabin Steward
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Servicepersonal für die Kabine
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Chefingenieur
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ranghöchster Techniker an Bord
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Concierge
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Concierge wurden in Frankreich ursprünglich die Torhüter oder Pförtner einer Burg genannt. Heute ist der oder die Concierge der französische Hausmeister, Hauswart oder Pförtner eines Wohnhauses. Die Bezeichnung Concierge-Service hat sich in Deutschland für eine intensive, serviceorientierte Mieter- bzw. Gästebetreung durchgesetzt. Die Luxushotellerie und auch die Reedereien übernahmen den Begriff für einen Beruf, der sich wenigstens teilweise mit dem des Rezeptionisten in anderen Hotelkategorien überschneidet. Der Concierge steht vollkommen im Dienste von meistens anspruchsvollsten Gästen mit höchsten Erwartungen, denen er jeden Wunsch von den Lippen abliest und erfüllt; er macht Unmögliches möglich. Das Wort ist in der männlichen wie in der weiblichen Form gebräuchlich.
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Crew
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engl. Bezeichnung für die Mannschaft an Bord
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Cruise only
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Kreuzfahrtangebot ab/bis Hafen, An- und Abreise sind selbst zu gestalten
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Chief Mate
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engl. Bezeichnung für den ersten Offizier
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Cruise Director
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Kreuzfahrt-Direktor, verantwortlich für die Bordprogramme und Landausflüge
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Cruiser
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engl. Bezeichnung für Kreuzfahrtschiff
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D
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Deck
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die Stockwerke eines Schiffes
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Drill
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Sicherheits- und Rettungsübungen an Bord (Pax Drill - für die Gäste)
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Davit
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Hebevorrichtung für die Tenderboote
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Delta
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Flussmündung, aus Schlemmland bestehendes von den Mündungsarmen eines Flusses durchzogenes Gebiet
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dippen
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auf- und niederholen der Nationalflagge zum Gruss
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Dock
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Anlage innerhalb einer Werft oder eines Hafen, wo Schiffe gebaut und repariert werden
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Drift
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unkontrolliertes Treiben eines Schiffes oder Eisberges auf dem Wasser
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Dinnerjacket
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weisse Smokingjacke, die der Herr bei festlichen Gelegenheiten an Bord am Abend tragen kann, wenn der Kleidungsvorschlag "formal, förmlich" lautet. Wird überlicherweise mit schwarzer Hose kombiniert.
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E
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Ebbe/Flut
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Meeresgezeiten mit ablaufendem/auflaufendem Wasserstand
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einschiffen
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die Gäste/Crew gehen an Bord
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Eigner
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der Eigentümer eines Schiffes, vgl. Reeder
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Etmal
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die Strecke, die ein Schiff von mittags 12 Uhr bis zum nächsten Mittag 12 Uhr zurückgelegt hat
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Eisklasse
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Seeschiffe, die Regionen mit Eisvorkommen befahren, benötigen eine Eisverstärkung, die so genannte Eisklasse. Zur Erlangung der höchsten Eisklasse wird der Vorschiffsbereich in Höhe der Wasserlinie verstärkt und der Spantenabstand deutlich verringert. Ein Schiff ohne Eisklasse hat üblicherweise eine Aussenhaut von 10 - 15 mm. Bei höchster Eisklasse müsste die Stärke der Aussenhautplatten dann mind. 45 mm betragen. Weiterhin müsste der Bugbereich mit 60 cm dickem Stahl verstärkt werden. Finnisch-Schwedische Eisklassen/Germanischer Lloyd: 1A-Super (E4 beim Germanischen Lloyd): für extreme Eisbedingungen bei Erwartung von 1 m dicken Eisschollen. 1A (E3): für schwere Eisbedingungen, 0,8 m dicke Eisschollen 1B (E2): für mittlere Eisbedingungen, 0,6 m dicke Eisschollen 1C (E1): für leichte Eisbedingungen, 0,4 m dicke Eisschollen E: für leichtes Treibeis in Flussmündungen und Küstengebieten Russische Eisklassen: LL1: über 2 m dickes Eis LL2: bis 2 m dickes Eis LL3: bis 1,50 m dickes Eis LL4: bis 1 m dickes Eis LU3 (alt L2) (entspricht E2 beim Germanischen Lloyd bzw. 1B): bis zu 0,6 m dicke Eisschollen, kein arktisches Festeis US-amerikanische Eisklassen: A3: über 1 m dickes Eis A2: bis 1 m dickes Eis A1: bis 0,6 m dickes Eis A0: bis 0,3 m dickes Eis
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F
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Flaggenstock
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Fahnenmast am Heck des Schiffes
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Flut/Ebbe
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Meeresgezeiten mit ablaufendem/auflaufendem Wasserstand
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Fun-Cruiser/-Ships
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"Spass"-Schiffe, wo Sport und Unterhaltung im Vordergrund stehen
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Freestyle Cruising
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legere Schiffe ohne feste Essenszeiten, Kleidungsvorschriften etc.
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Flagge
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Schiffe tragen im Hafen am Heck die Nationalflagge ihrer Herkunft (die Gösch am Flaggstock) und am Mast die Flagge des Gastlandes. Auf Signalleinen befinden sich Signalflaggen (für jeden Buchstaben und jede Zahl gibt es eine)
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Flaggschiff
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das bedeutendste und in der Regel auch grösste Schiff einer Reederei
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Flaggen-Alphabet
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C
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„Ja“
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H
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„Ich habe einen Lotsen an Bord“
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J
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„Halten Sie sich gut frei von mir. Ich habe Feuer im Schiff und gefährliche Ladung an Bord“
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L
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„Bringen sie Ihr Fahrzeug sofort zum Stehen!“ (z.B. Aufforderung durch die Wasserschutzpolizei)
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N
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„Nein“
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O
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„Mann über Bord!“
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V
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„Ich brauche Hilfe“
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W
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„Ich brauche ärztliche Hilfe“
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G
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Gangway
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die Treppe zum Schiff
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General Alarm
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ein spezielles Tonsignal, jedes Mitglied der Crew geht auf seinen zugewiesenen Platz
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Gezeiten
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durch die Anziehungskraft des Mondes ausgelöster Wechsel des Meeres zwischen Ebbe und Flut (knapp 6,5 Stunden). Die Höhendifferenz wird "Tide" genannt.
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gieren
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seitliches Abweichen des Schiffes bei starkem Seegang
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H
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Heck
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der hintere Teil des Schiffes
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Hostess
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Gästebetreuerin an Bord
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Haff
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durch eine Nehrung oder Insel vom offenen Meer abgetrenntes Gewässer an einer Flachküste
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Hoheitsgebiet
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das Staatsgebiet eines Küstenstaates, 12 Meilen
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I
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IAATO
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International Association of Antarctica Tour Operators. Zusammenschluss von z. Z. 31 Reiseveranstaltern in 12 Ländern, um den Antarktis-Tourismus an strikte Umwelt- und Verhaltensregeln zu binden.
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J
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Jungfernfahrt
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die allererste Reise mit Passagieren eines neuen Schiffes
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K
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Kabine
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die Unterbringung ähnlich einem Hotelzimmer
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Kai/Dock/Pier
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der Anlegeplatz eines Schiffes
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Kapitän
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der Chef an Bord mit uneingeschränkter Befehlsgewalt über das gesamte Schiff; für Navigation und Sicherheit verantwortlich
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Kiel
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der unterste Teil eines Schiffes
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Kielwasser
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Fahrspur des Schiffes
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Knoten
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die Geschwindigkeit eines Schiffes wird in Knoten gemessen, 1 Knoten = 1 Seemeile pro Stunde = 1,852 Kilometer pro Stunde
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Kombüse
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die Schiffsküche
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Kreuzfahrtdirektor
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ist der Chef für die täglichen Programme an Bord, Landgänge, Sport und Unterhaltung
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Kurs
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die Richtung in die das Schiff fährt, der Winkel zu Norden (null) wird in Grad angegeben
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Kimm
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Linie auf See, die Wasser und Himmel verbindet
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klarieren
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Erledigen aller Formalitäten für das Ein- und Auslaufen eines Schiffes
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Klabautermann
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Vor ihm haben die Seeleute Angst. Er ist der Geist des Schiffs und steht redlichen Schiffsführern bei. Als Kobold von kleiner Gestalt beschrieben, trägt er Seemannskleidung und treibt gern Schabernack. Hammer und Tabakpfeife sind sein Gepäck. Er macht sich durch Poltergeräusche bemerkbar: Wenn er klopft, bleibt er. Wenn er hobelt, geht er. Er zeigt sich nie - ausser es gibt keine Rettung mehr.
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L
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Lee
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die dem Wind abgewandte Seite
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Logbuch
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das Schiffstagebuch, in das alle wichtigen Daten, die mit der Schiffsführung zusammenhängen oder wichtige Ereignisse eingetragen werden
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Lotse
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berät die Schiffsleitung in nautischen Fragen, führt das Schiff durch schwierige Passagen; man unterscheidet See-, Kanal-, Hafen- und Flusslotsen
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Luv
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die dem Wind zugewandte Seite
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Lloyd
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Bezeichnung für oder Zusatz bei Versicherungsgesellschaften, Schifffahrtsunternehmungen u. ä., die wie die Lloyd´s (Corporation of Lloyd´s, London) ein Zusammenschluss von britischen Versicherungskaufleuten, besonders Schiffsversicherungen und -klassifikationen vornehmen oder ein Schiffsregister herausgeben
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Lloyd, germanischer
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1867 in Hamburg gegründete deutsche Gesellschaft (seit 1889 AG) zur Klassifizierung von Schiffen, die sie in jährlichen Schiffsregistern zusammenfasst; klassifiziert auch Luftfahrzeuge und meerestechnische Anlagen; erlässt darüber hinaus Vorschriften für Schiffsneubauten
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M
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Manifest
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Überblick über die Passagierdaten
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Messe
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der Ess- und Aufenthaltsraum für Kapitän und Crew
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MFS
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Motorflussschiff
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mittschiffs
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die Mitte des Schiffes zwischen Bug und Heck
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MS
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Motorschiff, alle Schiffe, die durch eine Dieselmaschine angetrieben werden
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MTS
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Motorturbinenschiff
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Mole
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Schutzmauer oder Damm für Hafeneinfahrten
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Moses
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der jüngste Seemann an Bord
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Musterstation
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bei einer Übung oder im Notfall müssen Passagiere und Besatzung mit angelegter Rettungsweste auf kürzestem Weg zu ihrer Musterstation gehen
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N
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Niedergang
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die Treppe im Innern des Schiffes
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Navigation
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navigieren = das Schiff führen. Kursbestimmungen und das Halten des eingeschlagenen Kurses. Navigationssatelliten, die von den Schiffen angepeilt werden liefern genaue Angaben zur Position
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O
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P
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Pax
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der Gast (Abkürzung für Passengers)
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Pier/Kai/Dock
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Anlegestelle des Schiffes
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Port tax
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Hafengebühren, die die Reederei abzuführen hat
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Purser
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Chef für behördliche Angelegenheiten und Finanzen
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Passenger Space Ratio
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Platz pro Passagier, errechnet sich aus der BRZ geteilt durch die Anzahl der Passagiere. Je höher die Zahl ist, desto mehr Raum "gehört" einem Passagier.
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Polartaufe
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wer den Polarkreis das erste mal überquert, wird mit einer Feier von den örtlichen Göttern Neptun und Thetis zum Mitglied des Hofstaates ernannt
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Positionslichter
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geben die Fahrtrichtung des Schiffes an (rot=backbord, grün=steuerbord, weiss=Heck)
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Panama-Breite
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Panamax-Schiffe sind in ihrer Grösse den Schleusen des Panamakanals angepasst und können daher direkt zwischen Pazifik und Atlantik/Karibik fahren. Schiffe, die breiter als 32 und länger als 300 Meter sind, kommen nicht durch den Kanal. Sie heissen Post-Panamax-Schiffe.
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Q
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querab
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seitlich des Schiffes
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R
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Reede
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Ankerplatz eines Schiffes auf hoher See, z. B. wenn der Hafen wegen dem Tiefgang des Schiffes nicht angelaufen werden kann. Die Gäste werden i. d. R. mit kleinen Booten (Tender) an Land gebracht.
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Rescue Boat
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kleines schnelles Rettungsboot für den Fall "Mann über Bord"
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Rumpf
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der Schiffskörper ohne Aufbauten
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Ruder
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Steuerung eines Schiffes
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Reling
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das "Geländer" ringsum die offenen Schiffsdecks
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Reeder
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nautische Betreuung eines Schiffes, vgl. Eigner
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Rangabzeichen
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Offiziere tragen Rangabzeichen (Stern + 4 Streifen = Kapitän, 3 Streifen = 1. Offizier, 2 Streifen = 2. Offizier, Aesculapstab + 3 Streifen = 1. Schiffsarzt)
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rollen
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das Schiff schaukelt von rechts nach links (um seine Längsachse)
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S
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SOS
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internationales Notrufzeichen, "Save our Souls" (rettet unsere Seelen)
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schlingern
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das Schiff schaukelt von rechts nach links (um seine Längsachse)
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stampfen
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das Schiff schaukelt von vorne nach hinten (um seine Querachse)
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schwoien
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das Schiff liegt vor Anker und dreht um die eigene Achse
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Schotten
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Abgrenzungen im Schiffsrumpf, damit eindringendes Wasser nicht ungehindert überall hinfliessen kann
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Schraube
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Antriebspropeller am Heck des Schiffes
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Steven
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Die Spitze eines Schiffes. Vorne: Vorsteven, hinten: Achtersteven
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Schwesterschiffe
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baugleiche Schiffe
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Staff
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Personal an Bord, die nicht zur Crew gehören (Fotograf, Künstler, Lektoren usw.)
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Shuffleboard
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ein beliebtes Spiel an Deck. Kleine Scheiben werden mithilfe eines Stabes in Richtung der aufgemalten Wertungsfelder gespielt. Dabei dürfen die Scheiben des Gegenspielers berührt und beiseite geschoben werden. Ziel ist es, möglichst viele Punkte zu sammeln.
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Seekarte
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"Landkarte" auf See
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Seemeile
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nautische Masseinheit, eine Seemeile (sm) entspricht 1,852 Metern
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Sextant
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Hilfsmittel zur Standortbestimmung
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Stabilisatoren
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seitlich auszufahren, verringern die Schaukelbewegungen eines Schiffes
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Stapellauf
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ein neues Schiff wird das erste Mal ins Wasser gelassen
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steuerbord
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in Fahrtrichtung rechts (backbord - in Fahrtrichtung links)
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Seegang
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verstärkter Wellengang, eine vom Wind verursachte unregelmässige Bewegung der Wasseroberfläche. Die Skala nach Petersen umfasst die Stärken 1 - 9:
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0 = spiegelglatte See, keine Wellen
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1 = ruhige See, kleine schuppenförmig aussehende, gekräuselte Wellen
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2 = schwach bewegte See, kleine kurze Wellen, Kämme wirken glasig
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3 = leicht bewegte See, kleine Wellen, beginnen zu brechen, Schaum meist glasig, vereinzelt weisse Schaumköpfe
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4 = mässig bewegte See, kleine aber längere Wellen, beginnen zu brechen, zunehmend weisse Schaumköpfe
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5 = grobe See, grössere Wellen, brechend, Schaumköpfe bilden grössere Schaumflächen
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6 = sehr grobe See, grosse brechende Wellen, die Kämme hinterlassen weisse Schaumflächen
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7 = hohe See, hohe Wellenberge mit dichten Schaumstreifen in Windrichtung, Rollen der See beginnt, bereits Beeinträchtigung der Sicht durch Gischt
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8 = sehr hohe See, sehr hohe Wellenberge, lange überbrechende Kämme, die See ist weiss von Schaum, stossartiges Rollen der See, Beeinträchtigung der Sicht durch Gischt
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9 = aussergewöhnlich hohe See, Wellenberge sind aussergewöhnlich hoch, weisse schäumige See, stossartiges Rollen der See, Schaum und Gischt füllen die Luft, starke Beeinträchtigung der Sicht
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T
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Takelage
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die Segel eines Schiffes
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Tenderboote
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bringen die Gäste an Land, wenn das Schiff auf Reede liegt und sind im Notfall Rettungsboote
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Tiefgang
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der Tiefgang eines Schiffes wird von der Wasseroberfläche bis zum tiefsten Punkt gemessen
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Tipp
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Trinkgeld (je nach Schiff inklusive oder zusätzlich)
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TS
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Schiffe mit Dampf- und Gasturbinenantrieb; Turbinenschiff
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Topp
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das obere Ende des Mastes; "über die Toppen" wird bei besonderen Anlässen geflaggt
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Typhon
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Signalhorn des Schiffes
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U
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Untiefe
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flaches Wasser im Meer, wird durch Seezeichen markiert
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V
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verholen
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fahren oder schleppen eines Schiffes von einem Liegeplatz im Hafen zu einem anderen
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Vorsteven
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vorderster Teil eines Schiffes
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W
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Weltmeere, sieben
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Pazifik, Atlantik, Indischer Ozean, Karibisches Meer, Mittelmeer, Gelbes Meer und Nordsee
Aufteilung von Rudyard Kipling: Nördliches Eismeer, Südliches Eismeer, Nordatlantik, Südatlantik, Nördlicher Pazifik, Südlicher Pazifik, Indischer Ozean
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Wasserlinie
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die Höhe der Wasserfläche am Schiffsrumpf
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Windstärke
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in der Meteorologie wird der Wind je nach seiner Geschwindigkeit gemessen. Die Scala entwickelte Francis Beaufort.
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0 = Windstille: keine Luftbewegung, Rauch steigt senkrecht auf
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1 = leichter Zug: Rauch geht in Windrichtung, Blätter bewegen sich nicht
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2 = leichte Brise: man spürt den Luftzug im Gesicht, Blätter rascheln
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3 = schwache Brise: Fahnen werden gestreckt, Blätter/dünne Zweige bewegen sich (3,4 bis 5,4 Meter pro Sekunde)
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4 = mässige Brise: Zweige bewegen sich, loses Papier wird vom Boden abgehoben
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5 = frische Brise: grössere Zweige und Bäume bewegen sich, weisse Schaumköpfe auf der See, vereinzelt schon Gischt (8 bis 10,7 Meter pro Sekunde)
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6 = starker Wind: dicke Äste bewegen sich, hörbares Pfeifen an Drahtseilen und Ecken, Wellenkämme brechen, weisse Schaumflächen, etwas Gischt
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7 = steifer Wind: Bäume schwanken, Widerstand beim Gehen, See türmt sich auf
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8 = stürmischer Wind: grosse Bäume bewegen sich, Zweige brechen ab, erhebliche Behinderung beim Gehen, mässige hohe Wellenberge mit langen Kämmen
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9 = Sturm: Äste brechen, Dächer werden abgedeckt, hohe Wellenberge (11 bis 12 Meter hoch) mit dichten Schaumstreifen, Sicht durch Gischt beeinträchtigt (20,8 bis 24,4 Meter pro Sekunde)
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10 = schwerer Sturm: Bäume werden entwurzelt, Häuser beschädigt, sehr hohe Wellenberge mit langen überbrechenden Wellen, stossartiges Rollen der See
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11 = orkanartiger Sturm: heftige Böen, verbreitet Sturmschäden, See vollständig weiss, Luft mit Schaum und Gischt angefüllt, keine Fernsicht mehr
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12 = Orkan: schwere Sturmschäden
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Watt
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Meeresboden, der bei Ebbe freiliegt und bei Flut überspült wird
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Wulstbug
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Durch den für moderne Schiffsrümpfe charakteristischen Wulstbug wird das Wasser während der Fahrt nach unten gedrückt. Dadurch entsteht um das Schiff herum ein Feld mit extrem hohem Druck am Bug. Je schneller das Schiff fährt, desto grösser wird dieser Druck und umso grösser wird auch die Bugwelle. Diese Bugwelle benötigt Energie, die sie von der Bewegung des Schiffes erhält. Daraus resultiert ein erhöhter Widerstand. Durch den Wulstbug kann die Strömung nach unten dazu benutzt werden, den Strom nach oben, der durch das Druckfeld am Bug erzeugt wird, auszugleichen. Dadurch geht beim Anheben des Wassers keine Energie verloren und das Schiff bewegt sich schneller. Durch den Wulst können ca. 5% der Treibstoffkosten eingespart werden, wenn das Schiff die richtige Geschwindigkeit hält.
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X
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Y
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Z
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Zodiacs
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robuste, motorisierte Schlauchboote, die zur Anlandung in seichteren Gewässern oder im Eis und für Ausflugsfahrten eingesetzt werden
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